Ehrenamtspreis für die Kleiderkammer der (SkF) Gronau


Dotiert ist diese Ehrung mit 1.500 Euro. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Rainer Doetkotte überreichte Stefan Nadicksbernd Regionalleiter der Sparkasse Westmünsterland in der Vorweihnachtszeit diese Auszeichnung für ihre ehrenamtliche Arbeit an die Vorsitzende vom SkF, Elisabeth Katscherowski, in der Kleiderkammer an der Laubstiege in Gronau.

Die Kleiderkammer ist seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil im öffentlichen Leben und wird heute von rund 20 engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betrieben. Während ihrer Öffnungszeiten steht die Kleiderkammer allen Menschen offen, die gebrauchte, aber gut erhaltene Kleidung, zu kleinen Preisen erwerben möchten. Diese Initiative fördert nicht nur die nachhaltige Nutzung von Textilien, sondern unterstützt auch wichtige soziale Projekte in der Region.

Besonders erfreulich ist die Anerkennung des Ehrenamts durch die Sparkasse Westmünsterland, die seit 2006 das lokale Ehrenamt mit finanzieller Unterstützung und Auszeichnungen fördert. Stefan Nadicksbernd, Regionalleiter der Sparkasse Westmünsterland in Gronau, betont: „Eine vielfältige Gesellschaft und ein lebenswertes Umfeld brauchen Engagement! In Gronau und im ganzen Westmünsterland engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich – damit leisten sie einen wertvollen Beitrag.“

"Wir Frauen haben uns über die Anerkennung unserer ehrenamtliche Arbeit in der Kleiderkammer von Stadt und Sparkasse sehr geehrt gefühlt", so die Vorsitzende vom SkF Gronau, Elisabeth Katscherowski, bei der Entgegennahme in den Räumlichkeiten vom Caritas-Haus an der Laubstiege. Mit dabei waren die Damen der Dienstags-Gruppe.

Bürgermeister Rainer Doetkotte äußert sich ebenfalls erfreut über die Initiative: „Ich bin sehr dankbar über das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer. Ihr unermüdlicher Einsatz trägt nicht nur zur Unterstützung bedürftiger Familien bei, sondern stärkt auch den Zusammenhalt in unserer Stadt. Solche Initiativen sind unverzichtbar für ein lebendiges Miteinander.“