Sieben Beiträge sind für den Medienpreis Münsterland 2023 nominiert. Das hat die Jury jetzt in ihrer Sitzung beschlossen. Hinter den Beiträgen stecken Akteure aus dem freien Journalismus, aus Redaktionen und Pressestellen sowie aus dem Social-Media-Bereich. Sie alle haben nun die Chance auf einen der drei Preise, die mit 3.000, 2.000 und 1.000 Euro dotiert sind. Die Gewinner:innen werden bei der Preisverleihung am 7. Dezember 2023 im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost bekanntgegeben.
Folgende Beiträge sind für den Medienpreis Münsterland 2023 nominiert:
- Johanne Burkhardt: „Bauen auf Lücken“, RUMS
- Christian Busch, Max Bertemes: „Wohnen in Emsdetten“, Emsdettener Volkszeitung
- Anne Eckrodt, Stefan Biestmann, Gunnar Pier, Ralf Repöhler, Carsten Voß, Stefan Werding: „Themenwoche: Der B54 auf der Spur“, Westfälische Nachrichten
- Anne Eckrodt, Carsten Voß, Ralf Repöhler, Elmar Ries, Carsten Vogel, Dirk Anger, Stefan Werding, Gunnar A. Pier, Anna Spliethoff, Lea Wolfram, Jonas Wiening, Andreas Fier, Martin Ellerich, Claudia Kramer-Santel, Stefan Biestmann, Harald Suerland, Dorle Neumann, Doerthe Rayen, Petra Noppeney, Ulrich Schaper, Jürgen Peperhowe (Foto), Lisa Stetzkamp, Ann-Kathrin Schriever, Fabian Koring, Nora Perlewitz, Verena Heilers, Klaus Baumeister, Martin Kalitschke, Pjer Biederstädt, Simon Beckmann, Björn Meyer, Matthias Ahlke (Foto), Oliver Werner (Foto), Luca Pals, Karin Völker, Karin Höller: „Das G7-Projekt der Westfälischen Nachrichten“, Westfälische Nachrichten
- Martin Ellerich, Dr. Ulrich Schaper: „Serie: Wirtschaft vor Ort“, Westfälische Nachrichten
- Kulturbüro Gronau, rock’n’popmuseum: „Udo Lindenberg wird 75 – und ganz Gronau gratuliert!“, Videobeitrag unter anderem bei YouTube und auf Social Media
- Sigrid März: „Kidane und Herr Schweitzer“, RUMS
Insgesamt sind rund 80 Bewerbungen aus Redaktionen, dem Journalismus, Pressestellen, PR-Agenturen, von Influencer:innen sowie Blogger:innen eingegangen. Dabei decken die Beiträge, die zwischen dem 1. Juli 2020 und dem 31. Dezember 2022 veröffentlicht wurden, ein breites Spektrum an Konzepten und Darstellungsformen ab. Sie stammen aus Tageszeitungen und Magazinen, aus TV und Hörfunk, aus Blogs, Podcasts, Pressestellen und dem Social-Media-Bereich.
Hintergrund
Der Medienpreis Münsterland zeichnet guten Journalismus und herausragende mediale Berichterstattung über spannende regionale Themen aus. Bislang unter dem Titel „Journalistenpreis Münsterland“ ist der Preis mit seinen Preisträger:innen gewachsen und hat sich entwickelt. Der neue Titel „Medienpreis Münsterland“ trägt den Veränderungen in der Medienlandschaft Rechnung.
Ausgewählt haben die Nominierten folgende Jurymitglieder: Sascha Fobbe (Freie Journalistin), Anna von Garmissen (Leibniz-Institut für Medienforschung/Stv. Vorsitzende des Pressevereins Münster-Münsterland e.V.), Wolfram Linke (Vorsitzender Presseverein Münster-Münsterland e.V.), Klaudia Maleska (Redakteurin, Unternehmenskommunikation des Herz-Jesu Krankenhauses Münster-Hiltrup), Uwe Renners (Stv. Chefredakteur, Die RHEINPFALZ), Prof. Dr. Armin Scholl (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Münster) sowie Anja Wengenroth (Pressesprecherin, Universitätsklinikum Münster).