Für die Personen, die gerne mehr über die Stolpersteine erfahren wollen, wurde vom Förderkreis Alte Synagoge Epe die Broschüre „Stolpersteine in Gronau und Epe“ neu verfasst und bestehende Informationen wurden ergänzt.
Rudolf Nacke vom Förderkreis erklärte: „Wir haben das Heft aktualisiert und erweitert. Es ist also nicht nur neu gedruckt worden. Informationen über ermordete politische Widerstandskämpfer, die aus Gronau und Epe stammten wurden in die Neuauflage hinzugefügt. „Das Heft ist immer noch nicht vollständig“, meinte Rudolf Nacke.
Bei der Vorstellung der Neuauflage betonte Bürgermeister Doetkotte, dass das Heft ganz im Sinne der Bewegung der Stolpersteine aktualisiert wurde. Weitere Worte vom Bürgermeister waren: „lebendiges Heft, genau wie die Stadt selbst.“
Dieser Pressebericht wurde von der Schulpraktikantin Sofia Rempening geschrieben.