Ergebnisse des Ausschusses für Sicherheit, Ordnung und Digitales


Nachfolgend einige Ergebnisse aus der Sitzung des Ausschusses für Sicherheit, Ordnung und Digitales. Hier finden Sie weitere Informationen zur Tagesordnung und den Sitzungsvorlagen.

  • IT-Notfallvorsorge der Stadt Gronau

    Der IT-Service der Stadt Gronau hat über die IT-Notfallvorsorge und IT-Sicherheit der Stadt Gronau informiert. Dabei ist die IT-Sicherheit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterworfen.

    Durch die Ernennung eines „IT-Sicherheitsbeauftragten“ für die Stadtverwaltung Gronau in 2018 wird die vorhandene und sich ständig entwickelnde IT-Landschaft im Rahmen eines IT-Sicherheitsmanagements einer kritischen Betrachtungsweise durch diesen unterzogen. Gleichzeitig wurde die „Leitlinie zur Gewährleistung der Informationssicherheit“ und die „Leitlinie zum IT-Notfallmanagement“ durch die Behördenleitung in Kraft gesetzt. Hierdurch werden die Anforderungen und Maßnahmen zum Schutz der Informationstechnik angewendet.

    Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der KAAW wird außerdem alle 3 Jahre im Rahmen eines Ortstermins ein Basis-Sicherheitscheck durch einen IT-Sicherheitsberater von der KAAW durchgeführt. Im Jahr 2017 konnte das von der GPA NRW geforderte Sicherheitsniveau von 80 % erreicht werden. Im Vergleich zu dem KAAW-weiten Sicherheitsniveau (68 %) liegt die Stadt Gronau 24 Prozentpunkte über dem aktuellen KAAW-Durchschnitt.

    Des Weiteren sind die Server der Stadtverwaltung in zwei separaten Rechenzentren untergebracht. Um Datenverluste zu verhindern, sind umfangreiche Maßnahmen getroffen worden.

  • Auflösung der Taucherstaffel der Feuerwehr Gronau

    Der Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Digitales empfiehlt dem Rat die Taucherstaffel der Feuerwehr Gronau aufzulösen.

    Die Taucherstaffel der Feuerwehr Gronau wurde seit 2012 ausschließlich bei nicht zeitkritischen Einsätzen (Bergungseinsätze, keine Rettungseinsätze) angefordert. Die durch die Auflösung entstehende Lücke kann durch die DLRG und die Taucherstaffel Rheine gefüllt werden.

  • Barrierefreiheit der Website www.gronau.de

    Der Ausschuss hat die bisher erfolgte barrierefreie Gestaltung der städtischen Website www.gronau.de zur Kenntnis genommen.

    Die barrierefreie Gestaltung der Website erfolgte aufgrund der gesetzlichen Vorgabe, dass Webseiten und mobile Anwendungen öffentlicher Stellen barrierefrei gestaltet werden müssen.

    Zur barrierefreien Gestaltung wurde die Seite grundlegend überarbeitet. Zusätzlich kann nun der Kontrast der Seite geändert werden, hierzu gibt es eine Schaltfläche in der Metanavigation auf jeder Seite. Des Weiteren wurden die wichtigsten Informationen in Leichte Sprache übersetzt. Diese sind hier zu finden

    Es wurde außerdem eine Erklärung zur Barrierefreiheit auf der Website veröffentlicht.

  • Social Media für die Stadtverwaltung Gronau

    Der Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Digitalisierung hat das Konzept „Social Media für die Stadtverwaltung Gronau“ zur Kenntnis genommen. 

    Um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit noch mehr auszuweiten und weitere mehr Bürger*innen zu erreichen, ist es das Ziel der Stadtverwaltung die Sozialen Medien zu bespielen. Der Start erfolgt mit einem Account der Stadtverwaltung beim Social Media Kanal Instagram.

    Das Ziel ist es die Bürger*innen zu erreichen, die über Printmedien oder die Website www.gronau.de nicht angesprochen werden. Des Weiteren soll ein Austausch mit den Bürger*innen entstehen und eine sofortige Übermittlung wichtiger Informationen ermöglicht werden. Zusätzlich sollen neue Ausbildungs- und Fachkräfte gewonnen werden.

  • Mitteilungen der Verwaltung

    Die Verwaltung teilt mit, dass vom 6. bis zum 10. September die Digitale Woche des Kreises Borken stattfinden. Weitere Informationen und die Termine gibt es unter: kreis-borken.de/digital Im Rahmen der Digitalen Woche wird unter anderem die Plattform Ehrenamt im Sport vorgestellt sowie das Anliegen-Portal "sag's uns".

    Zudem wurde über die mögliche Evakuierung am Samstag, 4. September, berichtet. Wegen der Kampfmittelverdachtspunkte auf dem ehemaligen Hertie-Gelände ist eine großräumige Evakuierung der Innenstadt möglich. Hier gibt es weitere Informationen.