Ergebnisse aus dem Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur

Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur beschließt, dass ein Vertreter / eine Vertreterin des Jugendschülerparlaments in Gronau zu den Beratungen im öffentlichen Teil der Sitzungen des Ausschusses für Schule, Bildung und Kultur als Sachverständige eingeladen wird. 

Sina Cichon vom Jugendschülerparlament und Chiara Hoffstedde vom Stadtjugendring erklärten in der Sitzung ihre Bereitschaft zur Mitarbeit.

Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur empfiehlt einstimmig dem Haupt- und Finanzausschuss und dem Rat die Aufhebung des Sperrvermerks der Stelle 340.310 zu beschließen, um einen sachgerechten Betrieb und die Weiterentwicklung des Museums sicherzustellen.

Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur empfiehlt einstimmig dem Rat der Stadt Gronau folgende Beschlüsse zu fassen:

1. Die Errichtung einer zweizügigen Grundschule „Städtische neue Grundschule im Stadtwesten“ zum 01.08.2023, beginnend mit dem Jahrgang 1, im Stadtwesten, Ecke Marschallstraße / Steinstraße gem. § 81 Schulgesetz NRW (SchulG).
2. Die Verwaltung wird beauftragt, die erforderliche Genehmigung zur Errichtung der Grundschule bei der Bezirksregierung Münster zu beantragen.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, das Verfahren zur Bestimmung der Schulart gem. § 27 Abs. 1 SchulG NRW durchzuführen.
4. Die „Städtische neue Grundschule im Stadtwesten“ wird als Offene Ganztagsschule (OGS) gem. § 9 Abs. 3 SchulG NRW geführt.

1. Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur nimmt die Ausführungen zum abgestimmten Raumprogramm für den Neubau der neuen Grundschule im Stadtwesten zur Kenntnis und beschließt das Raumprogramm als Grundlage weiterer Planungen. 
2. Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur empfiehlt dem Ausschuss für Planen, Bauen und Denkmalschutz das vorliegende Raumprogramm für die neue Grundschule im Stadtwesten ebenfalls zur Grundlage weiterer Planungen zu machen.
3. Der Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur hat auf Antrag der CDU-Fraktion beschlossen, die Verwaltung zu beauftragen zu prüfen, ob für den Standort der neuen Grundschule im Stadtwesten die Voraussetzungen für die Erweiterung auf eine mögliche 3-Zügigkeit zu einem späteren Zeitpunkt geschaffen werden kann.

Die Verwaltung beabsichtigt, die Abfrage an Eltern von Kindern, die die Gronauer Kindertageseinrichtungen und Grundschulen besuchen, zu richten. Die Abfrage würde ca. 4.000 Kinder zunächst erfassen, wird aber voraussichtlich auf Grund von Geschwisterkinder tatsächlich geringer ausfallen.

Gegenwärtig wird der Fragebogen ergänzt und im nächsten Ausschuss wieder vorgelegt.