„Nach einer Freispielphase am Morgen und einem gemeinsamen Frühstück starten die Kinder in die Gruppenangebote. Diese dürfen sie ganz frei nach ihren Interessen wählen. Bevor das Angebot um 13 Uhr endet, machen wir eine gemeinsame Abschlussrunde “, erläutert Sabine Averbeck vom Jugendzentrum St. Josef, die bereits seit über 20 Jahren im Rahmen der Ferienspiele aktiv ist, den Tagesablauf.
Ob XXL-Schach, Billard, Minigolf, Tischtennis, Wikinger-Schach, Kegeln oder kreative Angebote: Im Jugendzentrum St. Josef gibt es zahlreiche Möglichkeiten, aus denen die Kinder ihre Favoriten wählen können.
Bei einem Besuch am Dienstagmorgen im Jugendzentrum St. Josef waren alle schon sehr beschäftigt. Während zwei Mädchen konzentriert am Tisch Schach spielen, bastelt eine andere Gruppe draußen kleine Basketballkörbe aus Pappe und Bechern. Einige Schritte weiter ist auf der mobilen Minigolfbahn Geschick und ein gutes Auge gefragt. Und im hinteren Außenbereich wurde ein XX-Schachbrett aufgebaut, an dem eine kleine Gruppe ihr Können zeigt.
„Insbesondere im Hinblick auf die Einschränkungen während der Corona-Pandemie sind die Angebote hier vor Ort eine willkommene Abwechslung für die Schulkinder – und auch für die jungen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, so Averbeck. Die vielen strahlenden, zufriedenen Gesichter am Dienstagmorgen im Jugendzentrum St. Josef geben ihr Recht.
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