Auf diesem Bild sieht man ein Reh vor einen Wald 

Naturschutzgebiete

Naturschutzgebiete

Auf diesem Bild sieht man einen See und weiter hinten sieht man Fichten 

Rüenberger Venn

Das Rüenberger Venn grenzt in wichtigen Teilen direkt an das Freizeitparadies „Dreiländersee“. Das Rüenberger Venn besteht aus vier Teilflächen mit durchaus unterschiedlicher Charakteristik. Die Vielzahl der Gewässer – teils alte Heideweiher, teils in den letzten Jahren neu angelegt – weist typischerweise niedrigen oder allenfalls mittleren Nährstoffgehalt auf. Sie bieten damit einen speziellen Lebensraum für bemerkenswerte Tier- und Pflanzenarten. Das Gebiet lädt ein zu ausgedehnten Spaziergängen oder Radtouren. Die Landschaft ist kleinräumig gegliedert und weist Bereiche mit Grünland und Feuchtwiesen auf. 

Mehr
Ein Panoramafoto der Schieferkuhle bei bewölktem Wetter. Es ist der See und die Begrünung zu sehen.

An der Schieferkuhle

Die Schieferkuhle ist ein kleiner See im Westen Gronaus, umringt von mehreren Wohngebieten.
Der Gehweg rund um die Schieferkuhle bietet so einen perfekten Ort um "vor der Haustür" einen Spaziergang zu machen, zu entspannen oder sich sportlich zu betätigen.
Auch geschichtlich ist die Schieferkuhle für Gronau nicht unbedeutend: Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in der ehemaligen Tongrube einer Ziegelei zwei Dinosaurierskelette gefunden.

Mehr
Auf dem Bild sieht man den Gildehauser Venn 

Gildehauser Venn

Beim Gildehauser Venn handelt es sich ein vielgestaltiges Moor- und Heidegebiet. Das Gebiet ist durchzogen von flachen, lang gestreckten Dünenrücken. Die feuchten Moorheiden werden von Glocken-Heide dominiert und sind teilweise mit Schilfrohr und Moorliliebeständen durchsetzt. Auf den trockenen Dünenrücken befinden sich hauptsächlich Sandheiden. Es liegt im Stadtgebiet von Bad Bentheim zwischen Gildehaus und Gronau. Das Gildehauser Venn gilt als eines der naturkundlich wertvollsten Feuchtgebiete Nordwestdeutschlands. Es ist 740 Hektar groß.

Auf dem Bild sieht man ein Rind das in einem Fluss steht 

Eper-Graser Venn

Mehr

Flörbach

Mehr

Amtsvenn-Hündfelder Moor 

Das Amtsvenn-Hündfelder Moor ist das größte Naturschutzgebiet Gronaus und misst 947,3 Hektar. Es besteht aus vier Teilen, entsprechend den anliegenden Orten: Alstätter Venn, Eper Venn, Graeser Venn sowie dem Aamsveen. Hier finden sich noch viele Pflanzen und Tiere, die für das Moor typisch sind. Dazu gehören zum Beispiel Knäkente, Krickente, Schwarzkehlchen, Blaukehlchen, Tüpfelsumpfhuhn und Ziegenmelker.

Ammerter Mark

Mit 9,8 Hektar ist das Gebiet "Ammerter Mark" das kleinste Naturschutzgebiet Gronaus.

Eiler Mark

Die Eiler Mark sieht auf den ersten Blick wie eine Weide aus, die von ein paar Baumreihen durchzogen wird. Gräser, Blumen und Kräuter wachsen hier durcheinander und bieten Libellen, Heuschrecken, Schmetterlingen und Co. ein Zuhause.


Gerne nehmen wir Ihre Fotos von Naturschutzgebieten entgegen, bei denen noch kein Bild hinterlegt ist.